Es wor amol…
Unser familiengeführtes Hotel in den Dolomiten: Mit starken Wurzeln in die Zukunft
Sehnsucht. Natürlichkeit. Zukunftsfreude. Das beschreibt, was unsere Familie schon immer verspürt und den Gästen in unserem Hotel in den Dolomiten mitgegeben hat. Als Familienbetrieb ist das Hotel Onach seit mehr als 80 Jahren ein Ort zum Ein- und Heimkehren. Wer zu uns in den Urlaub kommt, der wird schnell zum Freund und nimmt ein bisschen Sehnsucht nach seiner zweiten Heimat Südtirol mit nach Hause.
vor 1937
Das Hotel Onach steht heute, wo einst ein Gasthaus neben Glockengießern seine Gäste bewirtete.
1937
Jakob Ebner erwirbt die bisherige Glockenschmiede mit anliegendem Gasthaus, um sich seine Existenz aufzubauen.
1945
Bergluft macht Liebe und so heiratet Jakob seine Frau Rosa aus dem Gadertal. Bald wächst die Familie mit Gottfried und seinen beiden Geschwistern Erika und Otto.
1950er
Südtirol gewinnt bei Urlaubern an Attraktivität und Gottfrieds Vater Jakob erweitert das Gebäude. Viele Pusterer finden im Fremdenverkehr eine neue Beschäftigung.
1960er
Während Gottfrieds Mutter Rosa Jugendgruppen ins Haus Onach einlädt, holt Gottfried die Gruppen mit dem Traktor aus dem Tal ab. Die entspannte Umgebung und gastfreundliche Atmosphäre kommen bei allen Besuchern gut an.
1973
Gottfried übernimmt das Gasthaus Onach von seinen Eltern.
1976
Die Straße in die Ortschaft ist fertiggestellt, der erste LKW rollt und von nun an bringen Busse die Gäste zu den Ebners.
1980er
Onach wird an das allgemeine Stromnetz mit Drehstrom angeschlossen, bislang gab es nur Gleichstrom.
1985
Maria Magdalena Unterpertinger aus Terenten tritt als Ehefrau an Gottfrieds Seite. Die beiden bringen nach und nach vier wundervolle Töchter zur Welt, die heute ihre Eltern tatkräftig im Hotel unterstützen.
2000
Die alte Scheune muss weichen – der jüngste Trakt wird dazu gebaut.
2004
Ein großzügiger Zubau erweitert den Speisesaal.
2010
Das Hotel Onach erhält Zuwachs – mit der Frühstückspension Panorama in St. Martin.
heute
Das Hotel Onach ist ein erfolgreicher Familienbetrieb – stolz auf seine Ursprünge und die geleistete Arbeit in all den Jahrzehnten.
Des sein mir